„Wenn es ein Buch gibt, das du gerne lesen willst, das aber noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.“

Toni Morisson

 

Alexandra Alius

Wie Schwimmen im Sand

Wenn Liebe allein nicht reicht

Toni – Antonia – und Ben wollen ein Kind, mindestens eines. Aber es will und will nicht klappen. Nach vielen verzweifelten Versuchen entscheiden sie sich zur Adoption. Und kurz später ist der kleine Leon da. Er scheint das Mosaikteilchen zu sein, das Tonis Leben vollständig macht. Eine glückliche Zeit beginnt. Toni lässt sich nicht beirren von den Verletzungen und all der Wut, die Leon im Gepäck hat. Dann passiert, was unmöglich schien: Toni wird schwanger, ein zweiter, eigener Sohn wird geboren. Damit werden die Verhältnisse schwierig, sehr schwierig. Tonis Anspruch an sich als Mutter scheitert immer wieder an Leons Trauma. Muss sie Leon loslassen, um ihre Familie zu retten? Als auch noch ein dunkles Geheimnis von Tonis Eltern ans Licht kommt, gerät nicht nur Tonis Mutterbild, sondern auch ihre Ehe ins Wanken.

Ein Roman über Liebe, Überforderung und Selbstermächtigung.

Rote Katze Verlag, Lübeck

Stimmen

„Beklemmend. Befreiend. Und kraftvoll erzählt.“

Theres Essmann,
Schriftstellerin, Schreib-Coach

„Sehr gut geschrieben, selbst-bewusst und emphatisch – wunderbar!“

Renate M. Herrling, Autorin

 
„Das Wesen einer Adoptionsfamilie und die daraus resultierende Dynamik im Zusammenleben mit einem früh bindungstraumatisierten Kind kann nicht besser dargestellt werden.

Es bedarf einer anderen gesellschaftlichen Haltung dazu.“

Heinke Lachman,
Systemische  Familientherapeutin, langjährige Erziehungsstellenmutter

Interview mit Friederike Römhild - frieda-r.de:

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